Die Innenausstattung sowie das weitere Zubehör für Komfort umfassten alle Elemente des Wageninnenraums sowie weitere Steuereinheiten für die unterschiedlichen Zubehörteile. Sie sichern den maximalen Komfort für den Fahrer sowie die Mitfahrer im Fahrgastraum.
Die unterschiedlichen Eigenschaften der Beschaffenheit von Fahrzeuginnenräumen und weiteren Accessoires für Komfort
Die Elemente der Fahrzeuginnenausstattung sind: Sitze, Steuerrad, Lenksäulenschalter, Instrumentenanzeige, Stauraum, Schaltknauf mit Faltenbalg und Fensterheber (manuell oder elektronisch). Weitere Zubehörteile für den Komfort sind: Fußpolster, Einparkunterstützung, Antennen, Regensensoren und sonstige Elemente, die nicht ab Werk eingebaut sind. Zu den Bedienhilfen für elektrisches Zubehör gelten Warnblinker, Sicherung gegen Diebstahl, elektronische Seitenspiegel, Klimaanlage, Innenbelichtung und weiteres.
Komfortzubehörteile sind unterteilt in zentral und dezentral. Das zentrale Komfortzubehörteil wird von zentralen Steuerteilen angesteuert. Das beinhaltet die elektronischen Zündschalter, das Sicherungssystem gegenüber Diebstahl und das System für die Zentralverriegelung. Die weiteren Einheiten werden vom dezentralen Komfortzubehörteil angesteuert. Das bedeutet, dass jedes Teil einzeln angesteuert wird. Darunter verstehen sich: die elektronischen Fensterheber, Spiegelbeheizung und die elektrischen Sitze, die eine Erinnerungsfunktion haben.
Das Innenpolster ist nur für die dekorativen Zwecke gedacht und unterscheiden sich in ihrer Beschaffenheit. Die kostengünstigen Materialien sind Jacquard oder Velours. Diese sind aber schwer zu reinigen. Schöner im Innenraum sind Sämischleder, echtes Leder oder künstliches Leder. Diese sind alle verschleißfest, aber entsprechend preisintensiv. Ist der Einsatz aus Holz, macht das den Innenraum stilvoll. Einsatz aus Aluminium betont die Sportlichkeit des Wagens. Sportfahrzeuge sind mit Elementen aus Karbon ausgestaltet. Diese minimieren auch das Gewicht.
Wissenswertes über Nutzung und Austausch:
- Ist das Auto starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt, legen Sie einen Sonnenschutz in die Frontscheibe. Machen sie den an der Innenseite der Scheibe fest. Das schützt die Frontscheibe vor Überhitzung und schützt somit vor dem Reißen und Abblassen.
- Halten sie Kraftstoff, Schmierstoff und weitere ätzende Chemikalien von der Türverkleidung und den Sitzpolstern fern. Sollte dennoch eine Berührung vorkommen, säubern Sie alsbald die Berührungsstellen. Ansonsten bleibt die Verschmutzung dauerhaft sichtbar.
- Schützen Sie das Fahrzeuginnere vor Eindringen von Feuchtigkeit. Tauschen Sie die Dichtungen der Karosserie entsprechend zeitlich aus. Befindet sich Wasser im Fahrzeuginneren führt das dazu, dass sich die Dekorteile lösen und ein nicht angenehmer Gestank auftreten kann.
- Lederteile behandeln Sie nur mit den entsprechenden Pflegeprodukten für das Auto. Wenden Sie diese immer nach Anweisung in der Gebrauchsanweisung an. Nicht geeignete Pflegemittel kann beim Anwenden die Langlebigkeit des Elements reduzieren und wirkt sich auch negativ auf den Glanz aus.
- Testen Sie die Systemfunktionen der Elektrik. Kurzschlüsse werden durch Schwankungen in der Spannung und Oxidation an den Kontakten hervorgerufen. Infolgedessen gibt es eine Fehlfunktion der Steuerungselemente der anderen Zubehörteile für den Komfort. Führen Sie einen Elektrik-Systemfunktionstest durch.
- Vermeiden Sie, dass die Innenausstattungsteile von Stößen oder weiteren physikalischen Wirkungen betroffen sind. Die Polster können Kratzer erleiden, wenn nicht befestigte Güter beim Transport anstoßen.
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