Der Motor ist ein Umwandler von elektrischer Kraftstoffverbrennung oder Energiequellen in mechanische Energie. Die Fortbewegung des Fahrzeuges wird so ermöglicht.
Motortypen: Unterscheidung und spezielle Merkmale
Motoren werden in die beiden Hauptgruppen Elektro- und Verbrennungsmotoren unterteilt. Der Verbrennungsmotoren sind gut umweltverträglich, kostengünstig in der Wartung und ihr Betrieb ist leise. Der Motor wird eingesetzt in einem Elektrofahrzeug oder aber auch in einem Hybridfahrzeug mit Verbrennungsmotor.
Die Konstruktion der Verbrennungsmotoren ist komplex. Für den Betrieb benötigen sie Kraftstoff, Schmiermittel und Kühlmittel. Eine Motorüberholung wird alle 100.000 km empfohlen, da sich das positiv auf die Lebensdauer auswirkt. Die Motoren laufen mit den Kraftstoffen Diesel, Benzin, Flüssiggas oder Wasserstoff. Es gibt entweder eine Einspritzanlage oder einen Vergaser. Der Vergaser wird eingesetzt bei Niedrigleistungs-Motoren. Diese haben jedoch eine geringere Kraftstoffeffizienz. Bei den neueren Fahrzeugmodellen kommt dieser Motor nicht mehr zum Einsatz. Der Motor mit einer Einspritzanlage hat den Vorteil, dass das System mit einer Einspritzregelung versehen ist und somit nicht verstopft.
Die Verwendung eines Verbrennungsmotors ist ohne die folgenden Systeme nicht möglich:
- Kurbeltrieb: Kolbenbolzen, Kolben, Pleuelstangen und Kurbelwelle;
- Steuermechanismus: Antriebsketten- und riemen sowie deren Spanner und Riemenscheiben;
- Kühler, Wasserpumpe, Schläuche, Rohre, Lüfter und Thermostat;
- Schmiersystem: Motorölwanne, Ölfilter, Dichtungen und Pumpe;
- Zündsystem: Spulen, Zündkerzen und Zündleitungen;
- Sensoren und Messgeräte: Lambdasonde, Luftmassenmesser, Nockenwellen- und Kurbelwellenpositionssensoren, sowie Kühlmitteltemperatur-Sensor;
- Dichtungen, sie sind für die Undurchlässigkeit der Bauteile und anderen Elementen zuständig
Was Sie über Nutzung und Wechsel wissen müssen
- Vermeiden Sie Motorüberhitzung. Kühlmittelauslauf führt dies zu erhöhten Temperaturen, Ausfall der Wasserpumpe oder Undichtigkeit des Kühlers. Die Zeichen für einen Defekt sind zu niedriger Kühlmittelstand, Kühlmittelspuren unterhalb des Fahrzeuges und das Aufleuchten der Anzeige.
- Verwenden Sie immer nur den Kraftstoff mit geeigneter Oktanzahl. Verwenden Sie ungeeigneten, führt dies zu einem Klopfen im Motor, Abnutzung der Kurbelmechanismus-Elemente, sowie Kolbenbeschädigung. Die Erstanzeichen für einen Defekt sind metallisches Klopfen. Sie treten auf, wenn der Motor läuft.
- Der Ölwechsel sollte immer zu den vom Hersteller festgesetzten Intervallen erfolgen. Außerdem soll das Öl hochwertig sein und angemessene Eigenschaften aufweisen. Mit Nutzdauer verliert das Schmiermittel auch seine Eigenschaft und die Motorelemente werden nicht mehr ausreichend geschmiert. Hierdurch wird ein zügiges abrasives Abnutzen verursacht. Weiterhin verursacht das Verstopfungen, die Ölkanäle überhitzen und die Pleuellager drehen durch. Wegen der Defekte kommt es zu einem erhöhten Öl- und Kraftstoffverbrauch, der Motor wird instabil und die Warnleuchte „Motorstörung“ am Armaturenbrett leuchtet auf.
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