Die Ventildeckeldichtung sorgt für verhindert das Verschütten von Öl, wenn es dem Motor unter Druck zugegeben wird. Der Motor wird vor Verunreinigung geschützt. Dichtungen sind Bestandteile von Antrieben mit Ventilen.

Merkmale unterschiedlicher Ventildeckeldichtungsarten

Eine ungleichmäßige Form hat eine einteilige Dichtung. Sie kommt zum Einsatz bei Antrieben mit zwei Nockenwellen, die oben liegen. Die Befestigung ist leicht.

Sie Undurchlässigkeit der Nockenwelle und weiterer Komponenten, stellt die Mehrkomponentendichtung sicher. Der Austausch ist schwierig.

Zubehörteile im Kit sind Ventildeckeldichtungen. Die Breitstellung erfolgt mit den Zündkerzenschachtdichtungen.

Mit einer Sonderbehandlung behandelt werden Papierteile im Laufe ihres Herstellungsprozesses. Aus diesem Grund reagieren sie kaum mit Kraftstoff und Ölen. Das sind preiswerte, aber einfach zu zerbrechende Dichtungen.

Am meisten Widerstand haben Gummidichtungen. Sie passen sich formmäßig direkt nach Einbau an. Temperaturschwankungen haben Auswirkungen auf die Dichtungen.

Die Dichtung aus Gummikorken hat eine poröse Struktur und sorgt daher für Undurchlässigkeit und Vibrationsfähigkeit. Der Einsatz benötigt aber gewisses Geschick und man muss Dichtungsmasse verwenden. Sie haben eine relativ kurze Lebensdauer

Weil sie sehr zuverlässig sind, waren It-Dichtungen (verstärkt oder unverstärkt) weit verbreitet. Sie funktionieren auch unter herausfordernden Betriebsbedingungen. Die Beschaffenheit ist aber aus Asbest, was krebserregend ist. Seit vielen Jahren ist das in Europa verboten.

Wissenswertes über Gebrauch und Austausch:

1. Das vom Hersteller empfohlene Dichtmittel sollten Sie immer beim Teiletausch verwenden. Sonst kann das zu Elastitätsverlust des Werkstoffs führen. Es kann Öl entweichen und wird auf der Oberflächenabdeckung sichtbar.
2. Wenn Sie die Ventildeckeldichtungen austauschen, wird im Fahrzeughandbuch beschrieben, mit welchem Drehmoment die Schrauben angezogen werden müssen. Falscheinbau beschädigt Teile. Zeichen dafür sind, wenn es verbrennt riecht oder der Ölverbrauch hoch ist.
3. Der Motor darf nicht heiß laufen: das verursacht eine Verformung der Ventildeckel und der dazugehörigen Dichtungen. Ölleckage kann auftreten. Sichtbar wird das am Gehäuse des Motors oder an der Welle der Zündkerzen.
4. Abgesehen von der Beschaffenheit der alten Dichtringe und Dichtungen, sollten Sie diese immer bei Motorwartungen gegen neue austauschen. Sind sie zusammengebaut, behalten diese die Oberflächenform. Aus diesem Grund ist eine Erneuerung nicht möglich.

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